Ich habe nach einer betriebswirtschaftlichen Ausbildung viele Jahren in einer Führungsposition in einem Wirtschaftsunternehmen als Vertriebsleiterin gearbeitet. Zusätzlich war ich an der Bayerischen Akademie für Werbung als Fachdozentin tätig. Das waren tolle Jahre, die mich dazu bewegt haben, mein Interesse an Menschen weiter zu vertiefen. Deshalb habe ich mich 2015 am Milton-Erickson-Institut in Heidelberg zur systemischen Coachin ausbilden lassen und an der Ludwig-Maximilians-Universität das Psychologiestudium mit dem Master of Science abgeschlossen.
Ich bin Betriebswirtin, Fachdozentin, Psychologin (M. Sc.), Coachin und aktuell in Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin.
Seit 2000 lebe ich mit meinem Mann im Südosten von München. Wir haben zwei Söhnen und einen Dackel.
Haltung und Arbeitsweise
Meine Haltung und Arbeitsweise wurden stark in meiner Ausbildung am Milton-Erickson-Institut geprägt. Was heißt das?
Jeder Mensch verfügt über einen bewussten und unbewussten Erfahrungsschatz, der mit etwas Unterstützung konstruktiv und nachhaltig aktiviert werden kann.
Durch die gemeinsame Arbeit sollen den Klientinnen und Klienten der Zugang zu ihren eigenen Ressourcen und Kompetenzen erleichtert werden, um eigene Potenziale zu entfalten.
Ich begegne meinen Klientinnen und Klienten empathisch, anerkennend und auf Augenhöhe. Alle Themen, die als problematisch oder belastend empfunden werden, werden als wichtige Signale und unbewusste Lösungsversuche der Betroffenen betrachtet.
Die Inhalte der Sitzungen werden auf das aktuelle Bedürfnis der Klientinnen und Klienten angepasst. Jede Sitzung ist indivduell.
Die Arbeitsweise ist zukunftsorientiert. Dabei werden früher erworbene Erfahrungsmuster aufgegriffen, sofern sie in die Gegenwart wirken.
Meine Arbeit ist gesprächsbasiert und wird durch Körper- und Kunstinterventionen erweitert.
Sprache und Gender
Unsere Sprache ist ein machtvolles Instrument, das uns immerzu beeinflusst. Ich formuliere meine Texte daher durchgängig für Menschen jeglicher Geschlechtsidentität.
So habe ich mich auch bewusst für die noch sehr unübliche Berufsbezeichnung “Coachin” entschieden, die seit einigen Jahren im DUDEN geführt wird.